Freitag, 2. September 2016

Adventismus eine schlimme religion

Milleriten wurden Anhänger einer christlichen Erweckungsbewegung des 19. Jahrhunderts in den USA bezeichnet, für die die Lehre vom zweiten Advent, d. Wiederkunft Jesu Christi, zu jener Zeit eine zentrale Rolle spielte. Adventisten sind ähnlich gestrickt wie Jehovas Zeugen.


Sie haben Jesus vermischt mit der Sabbat-Vorschrift und vielen anderen Vorschriften. Die heiligen Schriften der Bibel zeichnen ein überzeugendes Porträt von Gott.

Menschenrechte müssen nicht nur allen Staaten, sondern auch allen Religionen und Weltanschauungen vorgeordnet sein, sonst funktionieren sie nicht“, lautete die zentrale Forderung des Theologen und Religionssoziologen. Zwar hätten die Menschenrechte auch elementare Wurzeln im christlichen Denken, aber gerade deswegen sei die. Noch nie hätten Christen eine “so schlimme Situation” erlebt. Die Zukunft der Christen im Nahen Osten sei massiv gefährdet und von Angst bestimmt. Christen, die vorher in Sicherheit lebten, müssten nun erfahren, dass sie nicht mehr ihre Religion ausüben könnten und ihnen persönliche Freiheitsrechte oder das Rederecht “weggenommen.


Sie propagieren eine Religion , die ohne die persönliche. Das kann im Grunde jeder Betverein beantragen, allerdings gehört zu dem Grundvoraussetzungen eine gewisse Dauerhaftigkeit. Un da besondere Steuer- und Beitragsrechte für eine solche Körperschaft.


Alle Religionen enthalten etwas von der Wahrheit - das ist unabhängig von ihrem gesamten Wahrheits-Grad oder -Gehalt, denn sonst könnten sie garnicht funktionieren.

Diese aufzugreifen um auf Christus hinzuweisen ist vernünftig. Paulus hat das auch getan und das war manchmal durchaus ein gewagter Einstieg. Diese Aussage ist nicht korrekt, weil niemand verurteilt wir sondern es wird nur darauf hingewiesen, dass die Gebote unveränderlich sin mit eingeschlossen auch der wöchentliche Ruhetag. Viele sagen das es eine Sekte ist, sie streitet das jedoch ab. Sie sagt es ist eine Gemeinde.


Ich habe aber gehört das sie Teufelsaustreibung machen und viel mit dem Satanismus zu tun haben. Sie darf auch Samstags auf keinerlei Geburtstage oder sonstiges. Die Bibel spiele für die Glaubensgemeinschaft eine tragende Rolle. Religion und Freiheit brauchen einander, auch die Freiheit, nicht zu glauben. Kubicki: Kirchenlehre grenzt die freie Entscheidung ein, indem Regeln vorgeschrieben werden.


So steht dann anstelle von Ellen Gould White etwa E. Die Anerkennung als Religion oder nicht Religion ist meist nicht die Frage, sondern die Anerkennung als eine Körperschaft öffentlichen Rechts. White schrieb über 1Bücher und Schriften, die allesamt ständig der Bibel widersprechen. Wie auch bei den Mormonen wurden hier Worte und Lehren der Bibel hinzugefügt, was wir laut Gott nicht dürfen. Seine Familie sei katholisch, erzählt Patrick, aber über das Thema Religion werde nicht wirklich gesprochen. Es gibt schlimme Konflikte in vielen Ländern, unter denen die Menschen leiden.


Häufig spielen die Religionen eine große Rolle. Es scheint, als hätte der Glaube Mitschuld an der Gewalt zwischen Menschen und Völkern. Aber eigentlich machen sich alle Religionen Gedanken um Konflikte und Gewalt und n Wege, den Frieden zu fördern.

Diese Sehnsucht macht keine Unterschiede. Es kann vorkommen, dass die Sehnsucht einzelner Menschen, Gruppen, ganzer Nationen oder sogar gesamter Epochen zu entschwinden droht oder im schlimmsten Fall sogar ganz erlischt. Jeder Mensch will leben. Ein Gott - eine Religion - eine Menschheit Visionen und Illusionen einer modernen Weltreligion Verlag T. Ich möchte mich für alles Schlimme entschuldigen, was Homosexuelle durch Evangelikale erfahren haben”, entgegnete Jürgen Werth, Vorsitzender der Evangelischen Allianz. Wer einem anderen Menschen keinen Respekt entgegenbringt, darf nicht im Namen Jesu sprechen.


Zugleich betonte Werth, dass Homosexualität nicht dem. Die Begründung für diese Beurteilung ist oben detailliert dargelegt worden. Darin heißt es unter andere“Eines der schlimmsten Übel unserer Zeit ist der Rassismus, der Glaube oder die Praxis, die bestimmte Rassen als minderwertig ansieht oder sie so behandelt und damit ihre Beherrschung, Diskriminierung und Isolation rechtfertigt. Darin argumentiert er, es gebe keine moralische Rechtfertigung, das Leid eines Wesens, gleich welcher Natur es sei, nicht in Betracht zu ziehen. Spezielle „nichtmenschliche Tiere“ von diesem Gleichheitsprinzip auszuschließen sei so willkürlich, wie Menschen anderer Hautfarbe, Kultur, Religion oder Geschlecht auszunehmen.


In Deutschland tritt die IGC inzwischen gemäßigt auf, lehnt andere Religionen aber weiterhin als falsch ab. Ron Hubbard entwickelt.

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