Solche Träume geben Einblick in die Auffassungsgabe und die Interessen des Kindes. Nach dem Aufwachen haben Kinder ein zufriedenes Gefühl. Für die Entwicklung und die Persönlichkeit des Kindes sind diese Träume sehr wichtig.
Gehen Sie zum Bett Ihres Kindes, wenn es weint oder schreit. Jetzt ist körperliche Nähe wichtig, umarmen Sie Ihr Kind oder streicheln Sie es, bis es sich wieder beruhigt hat.
Ob sie Ihr Kind mit in Ihr Elternbett nehmen, müssen Sie selbst entscheiden. Gerade, wenn Ihr Kind öfter an Albträumen leidet, kann die Nähe sehr beruhigend sein. Vielleicht reicht es auch, wenn die Zimmertür offen bleibt. Wenn Kinder häufiger als einmal in der Woche Angstträume haben oder bestimmte Träume immer wieder kommen, sollten Eltern aufhorchen.
Auch wenn das Kind wegen der Träume Angst hat einzuschlafen oder den ganzen Tag noch mit den nächtlichen Erlebnissen beschäftigt ist, kann dies ein Zeichen für ernstzunehmende Schwierigkeiten sein. Hat ein Traum Ihr Kind derart erschreckt, dass es weinend aufwacht, benötigt es Ihre Nähe. Trösten Sie es, nehmen Sie es in den Arm, lassen Sie sich den Traum erzählen.
Ihre Anwesenheit und das Gefühl der Geborgenheit vermitteln Sicherheit.
Eventuell möchte Ihr Kind den Rest der Nacht lieber bei Ihnen schlafen - das sollte ihm gestattet werden. Ich träume jede Nacht, mehrmals und sehr intensiv. Aber seit eben einer gewissen Zeit glaub ich immer aufzuwachen, obwohl ich es nicht tue. Manchmal befinde ich mich an ganz anderen Orten und meistens passieren mir die schrecklichsten Dinge. Ich versuch mir in diesen seltsamen Träumen dann einzureden, dass ich ja nur träume, doch es ist alles eins zu eins als wäre ich wach.
Zum Schlafen kommt man mit ihm im Zimmer als Elterm nicht, da er in der 2. Nachthälfte meist sehr intensiv träumt , laut schreit z. Sätze, stöhnt und wimmert im Schlaf. Er ist ein sehr schüchternes und sensibles Kind und beobachtet viel, evtl HSK? Tagesstruktur immer ähnlich, viel Aufmerksamkeit von Eltern, noch kein Kiga.
Warum das so ist, darüber kann nur gemutmaßt werden, aber ein Ansatz liegt darin, dass in den Träumen die Vielzahl der tagsüber aufgenommenen Reize verarbeitet und in ein großes Ganzes eingeordnet werden müssen, wie bei jedem anderen Menschen auch. Aufgrund der Vielzahl der Informationen ist dazu aber ein intensiveres Traumerlebnis notwendig. Manchmal schönes, dann lasse ich das Gefühl nachspüren, aber auch unangenehmes.
Dann bin ich froh, daß alles nur ein Traum war. Dass Kinder im Schlaf sprechen, kommt sehr häufig vor. Kinder , die häufig im Schlaf sprechen, neigen, wenn sie älter werden, stärker zum Schlafwandeln als andere.
Kinder träumen länger und intensiver als Erwachsene.
Im Schlaf verarbeiten sie ihre Wünsche, Ängste und Sorgen. Manchmal begegnen Ihnen Nachts Figuren aus Fernsehsendungen und Märchen, manchmal aber auch beängstigende Monster, wie die wilden Kerle aus dem gerade gelesenen Kinderbuch. Geschichten sich in neuen Träumen weiterspinnen.
Morgen bin ich meist total übermüdet, da meine Nacht dann nicht ausreichend entspannen ruhig oder erholsam für mich war. Wer davon träumt , ein Kind zu zeugen oder schwanger zu sein, hegt vielleicht selbst den Wunsch, Nachwuchs zu bekommen. Als ich jung war, habe ich mich sehr intensiv mit Träumen beschäftigt, auch in einer Therapie. Das hat mir sehr geholfen, denn meine Mutter (du weißt ja, hab kein gutes Verhältnis zu ihr) hat immer so getan, als ob Träume prophetisch sind.
Die Kindergeburt im Traum. Das machte mir als Kind viel Angst. Ich weiß dass die Psyche in der Traumphase Dinge verarbeitet, und ja in meinem leben passiert auch einiges welches dringend mal verarbeitet werden müsste aber ist es normal dass ich schon deswegen schlaf kaum noch erholsam finde?
Ich meine die träume sind oft so. Im letzten Drittel der Schwangerschaft werden Träume sehr lebhaft erinnert und scheinen oft sehr symbolisch. Dies liegt natürlich auch daran, dass die werdende Mutter jetzt häufiger aufwacht und sich an mehr erinnern kann. Im dritten Trimester träumen viele Frauen sehr intensiv von ihrem Baby.
Hallo Mädels , mich beschäftigt da ein Thema, was wohl viele werdende Mamis betrifft. Manche träumen, dass ihr Kind ihnen seinen. Jeder Mensch träumt oder hat Träume, die mal wunderschön und mal wirklich erschreckend sind. In unseren Träumen zeigen sich Bilder der Seele, Unbewusstes wird in Form von Traumsymbolen dargestellt, die es zu deuten gilt.
Manchmal lassen mich die Träume auch am folgenden Tag nicht los und ich muss ständig daran denken. Zeit träumte ich, dass unser Hasenstall im Garten offen steht und die Mümmel weg sind. Auch atmungsbezogene Träume treten nur äußerst selten auf, was sich die Traumforscher damit erklären, dass es sich bei der Schlafapnoe um eine sich einschleichende Erkrankung handelt, an die sich der Körper schlichtweg von Anfang an gewöhnt, und was „normal“ ist, fließt generell nur sehr selten in die Träume ein.
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