Donnerstag, 14. Januar 2016

Träumen bei kleinkindern

In der Traumforschung gibt es drei Arten von Träumen : Alltagsnahe oder positive Träume geben Erlebnisse des Vortages wieder. Die Orte und Situationen sind der Wirklichkeit entnommen. Füllen Sie eine kleine Sprühflasche mit Wasser und ein paar Tropfen Vanille-Duft oder ähnlichem. Es entsteht ein Bewusstsein von ihnen selbst als Individuum sowie von ihren Handlungen. Das alles zu verarbeiten, ist manchmal nicht einfach und kann für deinen kleinen Liebling dann in beängstigenden Träumen während der Nacht enden.


In den Träumen werden die Bilder und Erlebnisse des Tages verarbeitet, und oft wird auch Erschreckendes, Bedrückendes oder Unverstandenes vom Tag in den Träumen „lebendig“.

Trösten Sie es, nehmen Sie es in den Arm, lassen Sie sich den Traum erzählen. Ihre Anwesenheit und das Gefühl der Geborgenheit vermitteln Sicherheit. Wenn das Kleinkind im Traumerlebnis gerade erst laufen lernt, weist dies darauf hin, dass der Träumer sich in seiner Persönlichkeit weiterentwickelt und sich neuen Herausforderungen stellen kann. Dass Babys träumen, ist bereits wissenschaftlich bewiesen.


Zwar sind die Träume der kleinen Säuglinge nicht ganz so symbolgeladen und komplex wie jene ihrer ausgewachsenen Artgenossen, doch die Funktion ist bei uns allen dieselbe – das Verarbeiten der Geschehnisse und Eindrücke des Tages. Wirklich Erlebtes wird in der Fiktion des Traumes auf- und verarbeitet. Das fand jetzt der US-Psychologe David Foulkes heraus.


Außerdem befragte er die Mädchen und Jungen nach ihren Träumen.

Wovon ungeborene Babys träumen, bleibt ihr Geheimnis. Vielleicht von einem Moment des Glücks, den ihre Mutter erlebt hat und den sie gespürt haben, vom Greifen nach der Nabelschnur oder von unbekannten Geräuschen, die sie gehört haben. Sicherlich sind es aber schon Verarbeitungen von Erlebtem. Ein Kleinkind verheißt im Traum dann Positives, wenn es fröhlich, glücklich und ausgelassen gesehen wird.


Dies zeigt nach allgemeiner Auffassung den Beginn eines neuen Lebensabschnitts an, welchem der Betroffene offen gegenüber steht. Das ist allerdings nur eine von vielen Deutungsmöglichkeiten. Empfanden Sie den Traum während des Träumens als angenehm oder sind Sie vielmehr schweißgebadet aufgewacht? Im Gegensatz zu normalen Träumen ist der Tagträumer bei vollem Bewusstsein.


Das Erlebnis des Tagtraums ist mit dem eines normalen Traums vergleichbar. Es handelt sich bei diesem Zustand um eine Art Bewusstseinserweiterung. Die Aufmerksamkeit wird von den äußeren Reizen abgelenkt und konzentriert sich auf das Innere.


Man kann sagen, die Wahrnehmung und das „Ich“ machen einen Schritt. Im Allgemeinen tritt der Nachtschreck bei Kleinkindern auf – besonders zwischen dem zweiten und sechsten Lebensjahr. Seltener ist der Nachtschreck schon beim Baby zu beobachten.


Kind als Traumsymbol. Ab wann träumen Kleinkinder ? Guten Aben unser Lütti (fast Monate) ist seit vier Tagen urplötzlich wieder total muttiorientiert, scheinbar schüchtern und weint neuerdings wenn wir ihn in der Kita abgeben.

Sonst war er sehr zugänglich, hat mit jedem rumgeschäkert und in die Kita ist er gerne gegangen. Schreiende Kleinkinder deuten häufig Krankheiten an, die auf einen zukommen, oder aber auch Enttäuschungen. Traumdeutung Baby – Zeit für einen Wechsel Nicht selten weist dieses Traumsymbol auch auf einen Wechsel hin, der bald ansteht oder gerade erst vollzogen wurde. Dann durchlaufen die Kleinkinder einen Wechsel der Schlafphasen und wechseln vom Tiefschlaf in einen halbwachen Zustan bevor sie wieder in den Tiefschlaf fallen.


Diese Tagesgeschehen werden von den Kleinkindern in den Träumen verarbeitet und können demnach ab und zu, zu schreckhaften Reaktionen im Schlaf sorgen. Kommt es im Anschluss zum paradoxen Schlaf geben die Kleinen häufig Gemurmel von sich und es kann zu Bewegungen kommen.

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