Donnerstag, 13. Dezember 2018

Ehe im islam hadith

Im Islam gibt es viele Strategien, um Probleme und Konflikte in der Ehe zu lösen. Einige dieser Strategien sind Folgende: Einige dieser Strategien sind Folgende: Um Fehler zu beheben und Konflikte zu lösen, sollte das Ehepaar ruhige Gespräche führen, ernstgemeinte Ratschläge erteilen und sich gegenseitig an Allah erinnern. Von allen Religionen legt keine so viel Wert auf Ehe und Familie, wie es der Islam tut. Uns wurden rechtliche Mittel an die Hand gegeben, um Sicherheit und Stabilität im ehelichen Leben zu gewährleisten.


Diese helfen dabei, den Kollaps einer Partnerschaft zu verhindern.

Erkunde same6s Pinnwand „ Ehe im Islam “ auf Pinterest. Weitere Ideen zu Ehe im islam , Islam und Ehe. Wenn wir die Erklärung der Definition der Ehe oben verstehen, dann verstehen wir natürlich bereits, was die Bedeutung der Ehe ist. Der Islam hat alles arrangiert.


Ich werde das in mehreren Artikeln wie folgt erklären, so Allah will. Die Grundlagen der Ehe im Islam. Jetzt möchte ich die Grundlagen der Ehe im Islam erklären.

Wir können diese Grundlagen im Koran und im Hadith finden. Koran und Hadithe sind mit Sicherheit die Hauptreferenz für alle Muslime in ihrem Leben. Gott hat den Menschen die Ehe gestattet, als Ehre und Segen, damit ihre Herzen und Körper rein bleiben und als Schutz vor Unzucht und Zügellosigkeit. Die Ehe spielt im Islam , genauso wie im Christentum eine sehr wichtige Rolle.


Entgegen dem Vorurteil, dass im Islam Zwangsehen vorgeschrieben sin bzw. Heirat und Ehe im Islam. Sie ist der Bun der im Islam die Einheit von Mann und Frau hervorbringt, die es ihnen ermöglicht, sich gegenseitig auf dem Weg des Lebens.


Ibn Hajar sagte: „Die überwiegende Meinung von Abu Hatim u. Ad-Daraqutny ist, dass dieser Hadith Mursal ist. In dem Hadith bezieht sich der Prophet (salla-llahu alayhi wa sallam) auf die erlaubte Talaaq, obwohl sie für Allah verhasst ist, weil sie eine Ehe beendet, welche die legalen Interessen der Ehe erfüllt. Nichts liebt Gott mehr als ein Haus, das im Islam durch eine Ehe entsteht und nichts verabscheut Gott mehr als ein Haus, das im Islam durch Trennung und Scheidung zerfällt.


Hinsichtlich der Eheschließung mit Muslimen herrscht im Islam traditionell ein System der asymmetrischen Endogamie: während muslimische Männer jüdische und christliche Frauen heiraten dürfen, ist muslimischen Frauen die Eheschließung mit nicht-muslimischen Männern nicht erlaubt. Ehen mit Nichtmuslimen. Erkunde bluemchen_3s Pinnwand „ Ehe im islam “ auf Pinterest.


Wie alle Rechte und Pflichten im Islam (in der Ehe und in anderen Bereichen), ist es wichtig, dass beide Parteien sie verstehen und sie nach besten Kräften umsetzen, in einer Art und Weise, die Allah dem Allmächtigen gefällt. Abgesehen davon muss auch der islamische Vormund der Frau (in den meisten Fällen der Familienvater) zustimmen.

Für viele Muslime gehört eine liebevolle Ehe nicht nur zum Leben, sondern auch zu ihrem Glauben dazu. Der Koran sagt, dass sich Frau und Mann mit Respekt begegnen und sich gegenseitig unterstützen sollen. Dafür soll eine Aufgabenteilung sorgen. Die Zustimmung der Braut und des Bräutigams muss vor der Eheschließung eingeholt werden (Hadith Musnad).


Die Wahl des Ehepartners ist im Islam mit großer Verantwortung verbunden. Eine Scheidung im Islam ist möglich, wenn es einen guten Grund dafür gibt. Allerdings sind beide Ehepartner dazu aufgerufen, nicht leichtfertig mit ihrer Ehe umzugehen.


Im Hadith Buchari heißt es: Von allen erlaubten Dingen verabscheut Allah die Scheidung am meisten. Dies entspricht der ʿidda einer Sklavin, obwohl die Sklaverei im Islam ab dem 19. Jahrhundert weitgehend abgeschafft wurde. Für eine „gewöhnliche (Dauer-) Ehe “ (nikāḥ) gilt nämlich nach Koransure 2:2eine ʿidda von Monaten und Tagen. Wann die Scheidung ungültig ist Die Scheidung ist ungültig, wenn sie unter Zwang, bei Verwirrtheit, Verrücktheit, Betrunkenheit, Schlaftrunkenheit, Geisteskrankheit und dergleichen stattfindet.


Allahs Gesandter hat gesagt: Ein Mensch wird sich (am Tage der Auferstehung) nicht eher entfernen, als bis er nach fünf Dingen gefragt worden ist: Wie er sein Leben verbracht hat, wie er seine Jugend verbracht hat, wie er sein Vermögen erworben du ausgegeben hat und wieweit er nach dem handelte, was er an Wissen besaß.

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